Pressemeldung Friedenswerkstatt FFM
Die deutsche Medienberichterstattung weist gravierende Mängel in den Beiträgen zu den Ereignissen in der Ukraine, bei ISIS, den Vorkommnissen am Tahir Platz, Protesten gegen Monsanto und den Montagsmahnwachen für Frieden und einigen weiteren Konfliktsitutationen und Demonstrationen weltweit auf.
Dies deutet zuletzt auf eine starke Einflussnahme von Wirtschafts und Finanzlobby im Hintergrund hin, die hier mehr als möglich erscheint. Was zuletzt dem Staatsmedienvertrag zuwider läuft und massiv kriegerisches Handeln des Westens legitimieren helfen soll.
Die Friedenswerkstatt fordert zusammen mit vielen Frankfurter Bürgern eine unverzügliche Aufklärung der Hintergründe und Personalien, welche dafür verantwortlich sind das die Pressefreiheit an diesem Punkt ausbleibt.
Gegen Propaganda und Gleichschaltung, für ein Europa der Solidarität und eine Verteidigung der Menschenrechte ohne Waffen.
Aus diesem Grund ziehen wir zum Hessischen Rundfunk und werden dort in einem symbolischen Akt um 12.30 Uhr eine mahnende Aktion abhalten.
Friedenswerkstatt Frankfurt an der Weseler Werft den, 22. August 2014